Eine Leserin bezeichnete neulich diese alljährliche Glücksliste als Jahresrückblick, den sie immer freudig erwartet. Recht hat sie, denn auch wenn ich diese Aufzählung bisher nicht als solchen gesehen habe, freue ich mich Jahr für Jahr wieder darauf, all das Schöne und Gute aufzuschreiben, das mir mit Mariengold widerfahren ist.
In der Vorweihnachtszeit bekomme ich immer besonders viele Anfragen von Partnern, Freunden und Brüdern, die für ihre Herzensfrauen Kursteilnahmen, Material und Anleitungen bestellen. Männer kommunizieren da ganz anders als Frauen, ich mag das.
Die vielen Fragen nach meinem Wohlergehen am 20. Dezember 2016 nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidtplatz, von nah und fern.
Am Tag darauf ein Puppenkauf mit den Worten: „In Zeiten wie diesen braucht es Puppen ganz besonders“. Der Name der Käuferin war Friedensmarmelade2. Wie passend, wie wahr.
Auf meinen Kontoauszügen immer wieder persönliche Worte wie „Danke für die liebevolle Beratung“ zu lesen.
Im Januar die erste Puppe nach Südafrika zu schicken. Mit feuerroten Haaren und graublauen Augen, Reisezeit fast 3 Monate, ihr Name: Ginger Maria.
Das war nicht die erste Puppe, die nach mir benannt wurde. Besonders häufig höre ich von Kurspuppen mit dem Namen Maria.
Zum ersten Mal mehr Wiederholerinnen als Neulinge in einem Kurs. (Das war genau genommen schon 2016, aber ich möchte es trotzdem hier festhalten.)
Eine Schwarz-Weiß-Kopie von „Ziegenmaserrötelpeter“ in meinem Briefkasten, einem der lustigsten Bücher mit Puppe, das ich je gelesen habe. Noch einmal tausend Dank unbekannterweise! (Hier die Besprechung.)
So viele Dankeschön-E-Mails für das DIY für die einfachste Latzhose zu Weihnachten 2016.
Anfragen, meist von ganz weit weg, z. B. aus Brasilien oder der Türkei, ob ich auch für Einzelkurse zu haben bin. Es ist immer wieder ein bisschen unglaublich zu lesen, dass meine Arbeit auf der ganzen Welt geschätzt wird.
Wie Katja im Januar-Kurs ein Stück aus dem Buch „Die große Wörterfabrik“ vorgelesen und die passende Puppe Marie in unserer Runde genäht hat.
Im selben Kurs Ellen: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich so etwas Schönes anfertigen kann“, das höre ich oft und es rührt mich immer wieder zu Tränen (bei diesem Mal sind sie tatsächlich auch geflossen). Es ist wunderbar mitzuerleben, wie Frauen die Erfahrung machen, das sie alles schaffen können. Manchmal gehen sie dann wirklich 5 cm größer nach Hause.
Und Dagmar in der Vorstellungsrunde, als sie von ihrer Kurs-Puppe von November 2015 erzählte, die zwar nicht so eifrig bespielt wird wie erhofft, aber: „Sie wird aus der Ferne geliebt.“
Als ich am Ende dieses Kurses nach Hause ging, sah ich aus heiterem Himmel eine riesige Sternschnuppe quer über den Senefelder Platz rauschen. Ich konnte nur mit offenem Mund stehenbleiben, während der Verkehr um mich herum weiterging. Was das für eine Erscheinung war, habe ich im Nachhinein versucht herauszufinden. Aber wie das bei Wundern so ist, gab es keine Daten und Fakten.
Dass der Poncho mit Pompoms direkt bestellt wurde. Ich habe tatsächlich nur dieses eine Exemplar angefertigt. Und gerne weitergegeben.
Lustiges, zufälliges Zusammentreffen mit Katrin am Hafen in Gager, einer meiner ersten Kursteilnehmerinnen von vor circa acht Jahren. Noch immer ist begeistert von den Puppen die Rede. Auch ihren beiden Töchtern stellt sie mich als die Puppenmacherin von damals vor. Sie nicken nur ehrfürchtig.
An meinem ersten Arbeitstag nach den Winterferien die 100. Rechnung für das Jahr 2017 geknackt zu haben.
Drei Tage ohne Internet im Februar. Privat ist mir das Internet egal, aber beruflich brauche ich es unbedingt. Erstaunlich, wie gut ich mich in dieser Zeit organisiert habe. Eine Stunde täglich habe ich in meinem Lieblingskaffee mit W-Lan verbracht und es ging ganz wunderbar.
Irgendwie war mir mein liebstes rotes Haarband abhanden gekommen. Ich wusste noch, dass meine ehemalige Mitarbeiterin Karoline das gleiche besitzt, fragte mutig an und sie schenkte es mir gleich. Diese kleinen Berührungspunkte ab und zu sind schön.
Dass Elke aus dem März-Kurs extra aus Portugal angereist war.
Im selben Kurs war Anja schon zum vierten Mal dabei, dieses Mal für ihr Patenkind.
Noch einmal März-Kurs: Maja hatte die Teilnahme von ihrer Oma geschenkt bekommen, die leider nicht mehr lebt. Die entstandene Puppe für ihre kleine Tochter, also die Urenkelin, benannte sie nach ihrer Oma und erklärte, dass diese so in der Puppe fortleben würde.
Immer wieder Kursteilnehmerinnen aus Dresden. Obwohl ich bald länger in Berlin als in meiner Geburtsstadt lebe, fühle ich mich immer noch verbunden und freue mich jedes Mal, wenn eine Dresdnerin dabei ist. (Ich mag auch den Dialekt.)
Unser Filzkopfkurs im März bei Laura. Alle haben sich wie zu Hause gefühlt.
Ganz spontan, so ziemlich gegen Ende des Prozesses, kam mir die Idee, Puppenmacherinnen aus ganz Deutschland um einen kleinen Beitrag für mein neues E-Book „Von Kopf bis Fuß“ zu bitten. Dass es am Ende ganze 15 tolle Tipps und Tricks wurden, hat mich selbst überrascht und wahnsinnig dankbar und glücklich gemacht.
Endlich zu Besuch Julias Atelier in Karlshorst.
Dass unsere Landpartie so schnell ausgebucht war und es sogar eine Warteliste gab.
Wo ist Eva? Was für ein Puppenkrimi. Die Eltern hielten mich wochenlang auf dem Laufenden, aber leider ist die Sache nicht gut ausgegangen, so dass ich schließlich eine Ersatz-Eva angefertigt habe.
Mit Clara zum Yoga zu gehen. Wir waren schon vorher Freundinnen, aber diese regelmäßige Stunde am Dienstag Morgen stärkt unser Miteinander – als Freundinnen und als Puppenmacherin-Grafik-Designerin-Gespann.
Vier schwangere Frauen im April-Kurs. So viele waren es noch nie.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich eine Puppe an eine Berliner Adresse schicke. Eigentlich macht es keinen Unterschied, wohin die Puppen kommen, ob in meine Nachbarschaft oder ans andere Ende der Welt, aber Berlin ist eben meine Herzensstadt.
2017 habe ich besonders viele Geschwisterpuppen genäht, sowohl Puppen im Doppelpack, als auch Puppen für Familien, die schon ein Mariengoldstück in der Familie haben.
Im Mai-Kurs eine der größten Herausforderungen des Jahres: Eine an Schizophrenie erkrankte Frau und ihre Betreuerin waren dabei. Was habe mir im Vorfeld Gedanken gemacht und wie hat mein Herz heftig gepocht, als ich die beiden begrüßte. Und dann wurde es einer der besten Kurse. Auch Dank der anderen Teilnehmerinnen, die mit ihrer Selbstverständlichkeit, Einfühlung und Leichtigkeit diese Erfahrung für alle Beteiligten ermöglicht haben.
In diesem Kurs entstand auch die erste Elfenpuppe mit spitzen Ohren. So eine gab es noch nie.
Ich lerne immer ganz vial von meinen Teilnehmerinnen, dieses Jahr unter anderem: Wie man zu Beginn einer Naht mit dem ersten Stich den Faden mit einem Knoten befestigt, was genau eigentlich Interlock-Strick ist und wie man Bauchnabel und Po in einem Arbeitsgang macht.
In der Kalenderwoche 20 hatte ich sage und schreibe vier Puppen, eine zerliebter als die andere, zur Reparatur und Erneuerung in meiner Werkstatt. Was da wohl in der Luft lag?
Auch Heilungspuppen habe ich genäht. Eine ging sogar direkt in eine Klinik, um gleich Gutes zu tun.
Dass mir kurz vor der Landpartie so viele Menschen alles Liebe gewünscht haben, Familie, Freundinnen und Freunde, Bekannte, Leserinnen.
Überhaupt unsere Landpartie, ein Lieblingshöhepunkt des Jahres.
Bei einem Blick in die Zimmer der Frauen auf fast jedem Bett eine mitgebrachte Puppe sitzen zu sehen. Was für ein Herzschmelzmoment.
Ein langer Abendspaziergang mit Laura durch die Wildnis des Hohen Fläming.
(Und dass sie mir später ihre Landpartie-Puppe, in die ich mich so verliebt hatte, zum Geburtstag schenkte.)
Die ausführlichen Feedbackzettel unserer Teilnehmerinnen, hand- und herzgeschrieben.
Die ehemalige Kindergärtnerin meiner Tochter, die seit Jahren Stammkundin ist und immer wieder Puppen für ihre Verwandt- und Bekanntschaft in der Schweiz bestellt.
Sie ist auch eine der wenigen, die mich konsequent als Künstlerin bezeichnet, was ich selber nicht tue. Wenn es von ihr kommt, mag ich es aber.
Christina im Mai-Kurs, die eine Puppe für die Bühne genäht hat. Über ihr zartes Projekt zu sprechen, kostete sie viel Mut, aber das Wochenende war schließlich die Initialzündung, ihren Traum vom eigenen Stück in die Wirklichkeit umzusetzen.
Immer wieder Partner, die für ihre Frauen einen Kurs als Geschenk buchen.
Im Juni brachten gleich zwei Männer ihre Frauen persönlich zum Veranstaltungsort. So viele Männer waren noch nie gleichzeitig im Raum.
Celys Mann hatte ihr sogar ein Kreativ-Tagebuch für die Puppenreise nach Berlin gebastelt.
Immer wieder Begegnungen im Prenzlauer Berg mit Menschen, die mich von Mariengold kennen, von den Puppen oder den Kursen. Und immer wieder dieses Leuchten in den Augen.
In den Sommermonaten mein Kaffee in der Morgensonne im Impala am Senefelder Platz. Kurz vor Neun begegnen einem hier Fünffach-Espresso-Shots, übernächtigtes Partyvolk, Zeitungsleser, Sonnenblinzler, zuckerkrümelpickende Spatzen und viele müde Papas mit ihren Kindern.
Meine Bekannten hier in Berlin wissen zwar in der Regel, dass ich Puppenmacherin bin, kennen aber meist meine Internetseite nicht. Manchmal bekomme ich aus heiterem Himmel Nachrichten wie diese von Marlis: „Jetzt habe ich durch den Link auf deiner Mail zum ersten Mal auf deine Website geklickt. Was einem da entgegen strömt ist ja ganz zauberhaft! So kongruent und so, dass einem echt das Herz aufgeht!“
Dass die Christkind-Puppe für die ehemalige Kindergartengruppe meiner Tochter zu Johanni fertig geworden ist, dem Fest, das genau auf der anderen Hälfte des Jahreskreises liegt.
Das Flamingo-Armband-Geschenk von Jean aus dem Juni-Kurs.
Im Juli das kleine handgeschnitzte Herz aus Holz von Traudel, das mich seitdem in meiner Geldbörse begleitet.
Immer wieder Doro, der Ort unseres Herzens, der vor acht Jahren Dank dieses Blogs in unser Leben gekommen ist.
Dass man mich dort oben auf dem Berg als „Puppenmarie aus Berlin“ kennt (eine Bezeichnung, die ich hier unten doof fände).
Sie sind selten, wenn man hauptsächlich allein vor sich hin werkelt, aber es gibt sie, die Sternstunden im Leben einer Puppenmacherin, die mit allem Pimp und Pomp gefeiert werden. 2017 waren das bei mir die Premiere der Landpartie für Puppennähverliebte, die Veröffentlichung meines neues E-Books und das zehnjährige Jubiläum von Mariengold.
Mich im Sommer beherzt von all den Puppen- und Puppenkleider-Samples zu trennen, die ich für meine E-Books hergestellt habe und zu wissen, dass sie in gute Hände gekommen sind.
Es war ein superschöner Zufall, dass das neue Buch meiner Freundin Okka am selben Tag erschien wie mein Details-E-Book. (Und es ist grandios, Okkas Buch!)
Unser zweiter Puppennähtag im Oktober.
Beim Eurythmie-Fest an der Schule meiner Tochter: Zwei kleine Mädchen im Publikum haben ihr zerliebten Puppen dabei, die mich sehr an meine erinnern. Ich traue mich nicht zu fragen, schicke nur ein zaghafte Lächeln zu der Familie hinüber.
In den ersten fünf Tagen nach Verkaufsbeginn die Kosten für die Produktion des neuen E-Books fast vollständig wieder hereingespielt zu haben.
Euer umwerfendes Feedback zur Blumenwiese aus Händen. (Es war nämlich alles andere als leicht, diesen Artikel zu schreiben und auch noch zu veröffentlichen.)
Die Musik-Tipps von Lena von Wurzelfein.
Kaum zu glauben, aber in meinem Kurs im August waren drei Hebammen dabei, die ingesamt neun Kinder hatten.
Eines machte sogar mit: Lina-Sophie, 12 Jahre.
Dass es auch mit Rollstuhl geht, weil der Waldorfkindergarten Prenzlauer Berg, wo meine Kurse stattfinden, barrierefrei ist.
Im September eine Bestellung von Mario mit dem Wunsch: „Dann hat der Kleine (sein Neffe) ’nen Buddy.“
Als eine Stammkundin die dritte Ausführung der immer wieder zerliebten (und leider unbespielbar gewordenen) Lotti für ihre Tochter bestellte, erklärte ich ihr mit einem großen Lächeln im Herzen, dass ich diese Puppe auch ein viertes oder fünftes Mal für sie nähen würde.
Was manchmal vorkommt: Dass ich am Donnerstag vor einem zweitägigen Wochenendkurs das Gefühl habe, krank zu werden. Ist zum Glück noch nie passiert, weil ich weiß, wie ich mir Gutes tun kann.
Die erste Wiederholungstäterin in unserem Filzkopfkurs. Und sie möchte auch ein drittes Mal kommen.
Die Resonanz auf meinen puppennähverliebt-Anhänger. Der Verkauf läuft zwar nicht so gut wie gedacht, aber dafür haben mir ganz viele Menschen erzählt, warum sie puppennähverliebt sind.
Und was das Mariengold zu tun hat.
Dass die erste Christkind-Puckbabypuppe ausgerechnet nach Finnland verkauft wurde, in die Heimat des Weihnachtsmannes.
Wenn E-Mails an mich mit „Liebe Frau Gold, …“ beginnen.
Ich freue mich immer sehr über ferne Ländernamen auf meinen Rechnungen. Dieses Jahr war zum ersten Mal Mexiko dabei.
Eine Kursteilnehmerin von vor längerer Zeit schrieb mir, dass die Puppen jeden Tag Teil ihres Leben seien und sie deshalb oft an mich denke.
Der Puppenmacherinnenplausch mit Julia von Julchen-Puppen, die einen Stand auf dem Martinsmarkt unserer Schule hatte.
Dass unsere Landpartie nächstes Jahr seit Wochen ausgebucht ist und es sogar schon Interessentinnen für 2019 gibt.
Zum ersten Mal eine Anfrage mit dem Puppenauftragszettel.
Astrid, die in meiner Postfiliale am Schlachtensee arbeitet. Sie ist superfreundlich, kompetent und schnell und weiß mich auch zu nehmen, wenn ich an manchen Tagen vor lauter Spaghetti im Kopf nichts weiter als ein „Hallo“ heraus bekomme.
Sonja Fritz von Wollknoll, die meine Riesenbestellungen immer ganz schnell bearbeitet und in letzter Zeit geduldig vermittelt hat, wenn es Schwierigkeiten mit der Auslieferung durch DHL gab.
Es war mir auch eine große Freude, meine neue Blogreihe „Gute Frage“ mit ihr zu beginnen. Denn seit über zehn Jahren ist Wollknoll der Puppenmachereibedarf-Lieferant meines Vertrauens.
Als mein Kameraobjektiv kaputt war und ich eine ganz tolle Beratung und fast neuen, gebrauchten Ersatz zum Supersonderpreis bekommen habe.
Auf Tuchfühlung mit der Puppenmacherei-Szene in der Türkei (mehr dazu im Januar).
3073 Verkäufe in meinem Etsy-Shop.
Mehr als doppelt so viele bei Dawanda.
Drei Mal die Woche Yoga. Nichts hilft besser gegen einen krumm gearbeiteten Rücken oder den Einsame-Werkstattarbeit-Blues.
Caro von NATURKINDER, mit der ich drei Jahre lang die PuppenMITmacherei veranstaltet habe. Obwohl wir uns nicht in natura kennen, lief unsere Zusammenarbeit wie am Schnürchen und haben wir uns trotz unserer jeweiligen Projektdichte immer auch Zeit für persönliche E-Mails genommen. Sie ist eine wahnsinnig tolle Frau.
Völlig unerwartet so viel bewegtes Feedback zu dem Gedicht zu bekommen, das ich in meinem November-Beitrag veröffentlicht habe. Es ist allerdings nicht von mir, sondern aus dem ersten Gedichtband „Milk and Honey“ von Rupi Kaur. Aber ich freue mich sehr, dass ich eure Herzen damit berühren konnte.
Mein Holzköpfchen und seine ganze über achtjährige Geschichte.
Letztes Wochenende das Wiedersehen mit Paula aus einem meiner ersten Kurse in 2008. Als wäre es erst gestern gewesen.
Meine „neue“ Internetseite ist jetzt genau fünf Jahre alt. Der große Relaunch damals war der Startschuss für viele Projekte und Neuerungen bei Mariengold, die bis heute dazu beitragen, dass ich von meiner Arbeit wirklich leben kann. Die nächste Veränderung kündigt sich schon leise an, kommt aber nicht vor 2019.
Vorfreude auf meinen ersten Puppennähkurs außerhalb Berlins im Januar in Wien. Mit all den sympathischen Interessentinnen hätte ich gut und gerne auch fünf oder sechs Kurse füllen können.
Dass diese Liste von Jahr zu Jahr länger zu werden scheint.
Glücklich und dankbar.
Mehr Herzmomente und Freudebegegnungen findet ihr hier, hier und hier.
(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)