28. Januar 2014

Glücksliste: Was im Winter wärmt

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Beobachten, wie draußen leise der Schnee fällt.

Und drinnen heiße Schokolade löffeln.

Musik von Ane Brun, Anna Ternheim und Agnes Obel (zum Reinhören hier, hier und hier).

Mal wieder Tagebuch schreiben (dieses Buch ist ein wunderbarer Einstieg).

Träumen und meditieren.

Die Stille genießen.

Den Körper mit selbst gemachter Naturkosmetik verwöhnen (schöne Anregungen gibt es z. B. hier oder hier).

Rosige Wangen küssen.

Mit Wärmflasche in Bett.

Und mit einem Buch, das die Seele streichelt (Isabel Allende hat viele solcher geschrieben).

Ringelstulpen tragen.

Einen Traumfänger basteln (eine Anleitung gibt es hier, schöne Modelle z.B. hier, hier und hier).

Kokosduft.

Neues Seelenfutter ausprobieren (z. B. geröstete Kichererbsen, Galette mit Äpfeln oder Kastaniencremesuppe mit Rosenkohl).

Schlafanzugtage.

Henning Mankell’s „Wallander“ lesen oder schauen.

Abtauchen in ein kerzenbeleuchtetes Wannenbad.

Atempause.

Die Sonnenstunden zählen.

Oder Sonne aus saftigen und reifen Südfrüchten löffeln.

Kraftsuppe kochen (z. B. mit diesem Rezept).

Ein Besuch in der Sauna.

Stricken.

Kraft schöpfen.

Sich umglitzern lassen.

„24 Hours of Happy“ von Pharrell Williams (das wahrscheinlich längste Musikvideo der Welt).

Pläne schmieden.

Eisblumen finden.

Sich eine Massage gönnen (in Berlin kann ich Dagmar und Arne sehr empfehlen).

Eine Thermoskanne mit Lieblingstee füllen.

Etwas Neues lernen.

In einem schönen Buchladen stöbern (in Berlin z. B. im Ocelot, bei Hundt Hammer Stein oder in der Akazienbuchhandlung).

Immer genug Ingwer im Haus haben.

Lange Spaziergänge machen. Klare Luft, klare Gedanken.

Hier und da noch Weihnachtsschmuck in den Fenstern entdecken.

Und sich danach in ein Lager aus Kissen und Decken sinken lassen.

Farbkleckse finden.

Den weltbesten Marmorkuchen backen.

Nach den Sternen greifen.

Eine Ahnung von dem ewigen Sommer in sich bekommen.

(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)

in: Glückslisten