So viel Weihnachtspost, besonders von Kursteilnehmerinnen und Blogleserinnen! Als hätten sie geahnt, dass ich zwischen den Jahren immer besonders intensiv darüber nachdenke, wie es mit meinem Blog weitergehen soll. Diese alljährlichen persönlichen Rückmeldungen sind für mich der wichtigste Grund, stetig weiterzumachen.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag fotografierte ich einen bezaubernden Regenbogen über dem Wendland. Daraufhin schicke mir meine Kundin Dagmar ein Bild von demselben Regenbogen aus einer andere Perspektive: „Ich war ganz überrascht von deinem Regenbogen über Hitzacker. Da hätten wir uns ja fast begegnen können, denn da bin ich zu Hause.“
Dass das erste verkaufte Produkt in 2020 die Goldene Postkarte war – mein Überraschungs-Bestseller in November und Dezember 2019.
Gehört eigentlich noch in 2019, passt aber gerade so gut dazu: Dass die allererste Käuferin dieser Postkarte eine ganz liebe Kursteilnehmerin war, an deren herzliches, ansteckendes Lachen ich immer wieder denke. (Hallo, Christina!)
Wenn jemand sich so für einen Tipp zum Puppenmachen bedankt: „Das hat mir sehr geholfen. Du strahlst durch das Netz!“
Frauke, die Gewinnerin meiner Buchverlosung vor einem Jahr, zu ihrem Preis: „Es berührte mich stark und kam in einem Moment, in dem es mir sehr schlecht ging und ich auch eine innere Heilung brauchte. Ich bin ganz beseelt davon.“
Das Buch fand auch bei einer lieben ehemaligen Kurs- und Landpartie-Teilnehmerin Anklang, leider aus traurigem Anlass: „Vielen Dank für deine Buchbesprechung diese Woche, sie hat mich sehr berührt. Ich schenke das Buch nun meiner Schwiegertochter, die im September ihre Tochter still gebären musste.“
Die ersten Sonnenstrahlen, die im Januar 2020 in mein Atelier fanden.
Feedback zu meinem Blog von Tanja, das mir direkt ins Herz ging: „Beim Lesen deiner Beiträge bin ich immer wieder erstaunt und gleichzeitig total erfreut, dass du die richtigen Worte findest, dass du mit kleinen, knappen Sätzen und Denkanstößen mitten hinein triffst und augenscheinlich Kleines so formulierst, dass seine eigentliche ganze Größe spürbar wird.“
Und dass in der Betreffzeile ihres eMails „Goldene Worte“ stand.
Hanna schrieb mir auch etwas Schönes: „Danke, Maria! Ihr wunderbarer Blog und alles andere bauen mich regelmäßig auf.“
Meine Freundin Kristina, die eine enge Freundin wurde, nachdem sie eine meiner ersten Kundinnen gewesen war: „Anbei ein Foto von Millas Puppe Ella. Als sie im Dezember einige Tage richtig bettlägerig war, hat sie die Stunden damit totgeschlagen, Ella immer neue Frisuren zu gestalten. Ich freue mich so, dass sie mit zwölf noch von Zeit zu Zeit Freude an der Puppe hat.“
Dass in meinem Puppennähkurs im Februar nur Frauen (sechs) mit dem Vornamen-Anfangsbuchstaben A waren.
Eine von ihnen, Anika, machte mir ein tolles Kompliment zu meiner Vorab-Kommunikation: Sie hätte noch nie so ein informatives eMail gelesen und sich dann so auf eine Veranstaltung gefreut.
Große Wiedersehensfreude mit Gerit, der Gastgeberin meiner Kurse in Wien. Einen Tag vorher hatte ich mir noch einen anderen, größeren Raum für zukünftige Kurse angesehen, im Laufe des Wochenendes aber begriffen, wie wichtig so eine gute Seele im Hintergrund ist, gerade wenn ich nicht in meiner Komfortzone in Berlin unterrichte. Es bleibt also vorerst bei meinem „alten“ Raum in Wien.
In dem Kurs dabei war auch Maria, die sieben Kinder hat, worum sich natürlich viele Gespräche an unserem Arbeitstisch drehten. Am Ende des zweiten Tages stand die ganze Rasselbande dann in der Tür, um die Mama abzuholen. Es war ganz toll, diese Großfamilie dann auch einmal live zu sehen.
Maria war es auch, die Gerit, unserer Gastgeberin ein schönes Geschenk machte: zwei selbstgeknüpfte Freundschaftsbänder, eins für ihre Tochter und eines für die Puppe, damit diese ihre Puppe nicht so schwer vermisst, wenn sie diese der Oma ausleiht.
Von meinem Puppennähverliebt-Anhänger habe ich bisher genau zwei Stück verkauft und beide Kundinnen hatten exakt den gleichen Vor -und Zunamen. (Ist das zu fassen?!)
Als ich meine Freundin Laura von 1000 Rehe fragte, ob ich das Schnittmuster für ihr schönes, perfektes Puppenkleid für einen Auftrag nutzen dürfte, gab sie sofort ihre Zustimmung und erlaubte es mir auch darüber hinaus. Im Gegenzug schenkte ich ihr mein Schnittmuster für ein etwas aufwendigeres Hemd, was auch ihr wiederum Entwurfsarbeit ersparte. Ich mag es sehr, dass so etwas ganz unkompliziert zwischen uns möglich ist.
Laura war mir dieses Jahr auch eine besonders gute Freundin. Unvergessen die vielen Stullen bei Suicide Sue, bei denen wir uns über die Weltlage austauschten oder der Karfreitagsnachmittag mit unseren Männern, an dem ich trotz allem so viel gelacht habe wie wahrscheinlich das ganze Jahr nicht mehr.
Meine Freundin Julia konnte ich dieses Jahr zwar nur zwei Mal sehen, aber wir schickten die ganze Zeit Sonnenstrahlen in Form von Briefen, Päckchen und eMails hin und her.
Meine Freundin Uschi war immer da und trotz dass unsere Freundschaft eigentlich nicht hierher gehört, weil sie ganz und gar privat ist, möchte ich ihr an dieser Stelle von ganzem Herzen danken.
Und wenn ich schon einmal dabei bin: Grüße und Küsse gehen auch an Kristina, Anja und Clara, die fest an meiner Seite waren, auch wenn ich manchmal ganz schön eben mir stand.
So etwas höre ich immer gerne: „Die Kleidung ist noch viel schöner, als im Internet zu sehen war.“ (Loredana)
Oder so etwas: „Ich lese seit Jahren auf deinem Blog, verfolge deinen Werdegang als Puppenkünstlerin und besuche dich virtuell so gerne.“ (Stephanie)
Eine liebe Bekannte hat dieses Jahr ein Buch über das Schenken geschrieben und gibt darin Mariengold als eine „Perle im Netz“ an.
Im beiliegenden Brief machte sie mir Mut, endlich mein eigenes Buchprojekt in die Wirklichkeit umzusetzen und lieferte auch gleich einen schönen Vorschlag für den Titel mit: „Seelengefährten – was Puppen uns geben können“.
Als es im März losging, schrieb mir Tanja (die liebe Tanja mit den goldenen Worten): „Ich sitze gerade in unserem Wohnzimmer, halte meine Puppe in den Händen, die ich bei dir genäht habe und versuche durchzuatmen!“
Das berührte mich so sehr, dass es mich zu diesem Blogartikel inspirierte, der wiederum bei euch viel Anklang fand.
Die Tränen in den Augen meiner Coach bei unserem ersten und einzigen Termin per Zoom. Wie oft hatte ich schon vor ihr geweint und jetzt war sie es, die mit dieser neuen Situation so schwer zu kämpfen hatte.
Das Coaching setzten wir dann erst einmal aus, aber ich freue mich sehr, dass ich in den nächsten Tagen noch einen Termin in ihrer Praxis habe, um dieses Jahr zu reflektieren und einen Blick auf 2021 zu werfen.
Rückmeldungen wie diese von Sonja auf meine Rosen-Handbutter-Verschenk-Aktion im April: „Unsere Oma und Mama hat sich sehr gefreut. Sie war richtig gerührt, so eine Anerkennung zu bekommen.“
Oder Gretchen: „Einfach Danke.“
Eine späte Rückmeldung von Claudia auf unsere Landpartie im September 2019: „Auf dem Heimweg habe ich vor Freude ein paar Tränen verdrückt, weil meine Seele voll war, voll Liebe und Zuspruch.“
Dass meine wöchentliche kleine Glücksliste „Guter Dinge ins Wochenende“ so gut bei euch ankommt.
Am Ende der ersten Saison schrieb z. B. Rita: „Dein Blog ist bei mir auf der Favoritenliste gespeichert und besonders deine Guten Dinge haben es mir angetan. Ich habe deine Blicke in verschiedene Richtungen alle sehr genossen, vielen Dank dafür.“
Oder Christina auf die Ausgabe # 9 hin: „Dankeschön für deine Glückslisten! Die gestrige hat es mir besonders angetan: der Social-Distancing-Tanz und das Hörbuch, Manfred Krug. Ich fühle mich ganz beschwingt, obwohl ich mich gerade nur sehr eingeschränkt bewegen kann.“
Die besten Kursteilnehmerinnen der Welt. Gerade im ersten Lockdown blieben sie mir fast alle treu, waren unfassbar geduldig und verständig und trauten sich danach auch unter den umständlichsten Umständen in die Kurse.
Manche Geschichten kann man sich nicht ausdenken, so schön sind sie: „Die Puppen sind für die Kinder der Vorbesitzer unseres neuen Hauses mit Meerblick, großem Garten und vielen Möglichkeiten auf der Isle of Arran in Schottland. Unsere zwei Mädchen hatten ihre beiden Puppen bei der Hausbesichtigung im Januar dabei und die Kinder der Familie (inklusive Mama und Papa) fanden sie so toll. Seit Freitag sind wir nun Besitzer dieses Hauses und ich möchte ihnen eine Freude mit den Puppen machen.“ (Elisabeth)
Dass Doris, eine liebe Kursteilnehmerin aus Wien, sich die Puppe Annika selbst zum Muttertag schenkte in einer Zeit, in der sie ihre Tochter auf der anderen Seite der Landesgrenze nicht sehen konnte.
Susanne, die Gewinnerin meiner Futter-für-die-Hände-Verlosung: „Mich hat es echt vor Freude und Überraschung umgehauen, als deine Post gekommen ist.“
Dass wir dieses Jahr unsere Landpartie für Puppennähverliebte absagen mussten, war sehr traurig für Laura und mich. Es hatte aber auch etwas (klitzekleines) Gutes, denn sonst wäre diese tolle Playlist von uns beiden nicht zustande gekommen, die für mich quasi der Beginn einer neuen Leidenschaft war. (Hier alle meine Playlists bei Spotify.)
Mein Herz macht immer einen Hüpfer, wenn ich Pakete an die allererste Postleitzahl meines Lebens verschicke. Dass Kundinnen mehr oder weniger genau dort wohnen können, wo ich aufgewachsen bin, finde ich immer noch ein bisschen unglaublich.
Zuspruch und Verständnis für die (wirklich sehr schwere) Entscheidung im Frühjahr, erst einmal nicht mit meinen Kursen ins Internet zu gehen:
„Danke, dass Du Dir selbst treu bleibst, keine Onlinekurse anbietest, die das Herz nur sehr schwer erreichen können, die Krise durchstehst und die quasi geschenkte Zeit zum Nach-innen-Gehen verwenden kannst.“ (Noura)
„Ich finde deine Entscheidung, offline zu bleiben mit deinen Kursen richtig mutig und gut! Es wirkt auf mich fast schon wie ein Stinkfinger gegen das blöde Corona-Virus und gleichzeitig ein lebensbejahendes Zeichen aus deinem Herzen.“ (Ariete)
„Von Mensch zu Mensch zu arbeiten ist eine ganz andere Qualität als online, das merke ich auch bei meiner Arbeit als Psychologin.“ (Annabelle)
Und dass ich jetzt doch eine Idee für ein Online-Angebot habe, das mir Herz und Hände kribbeln lässt.
Die Zusammenarbeit mit Regine für diesen wunderbaren, superlangen Artikel auf meinem Blog, den ich immer wieder gerne lese.
Es war schon zum Schmunzeln, als eine ehemalige Kursteilnehmerin mir schrieb, dass sie auf der Internetsuche nach einer Lampe namens Goldie für ihre Tochter unverhofft bei mir landete, nämlich bei diesem Buch, das ich einmal auf meinem Blog vorgestellt hatte. (Immer noch eines der schönsten, zu Herzen gehendsten.)
Im Oktober probierte ich mit meiner Freundin Anja ein neues Handwerk aus und formte von Hand ein paar einfache Schalen aus Ton. Als wir die Sachen in einem professionellen Studio zum Glasieren und Brennen abgaben, bekam ich ein großes, ehrliches Kompliment für meine Erstlingswerke, was mich seltsamerweise mehr berührte, als wenn jemand etwas zu meinen Puppen sagt.
Die Arbeit mit dem Ton ist gerade eine interessante Erfahrung für mich, wohl weil es das erste Mal seit Jahren ist, dass ich mir Kreativität ohne Erwerbsdruck erlaube. (Warum nur stimmt mich dieser Satz so traurig?)
Der neue Veranstaltungsort für meine Kurse. Das war der einzige Plan, der dieses Jahr aufgegangen ist. (Und das völlig ungeplant.)
Dass der allerletzte Kurs im Waldorfkindergarten trotz allem stattfinden und ich mich verabschieden konnte.
Die Rückmeldung auf meinen sehr persönlichen Blogartikel dazu von einer lieben, langjährigen Wegbegleiterin aus dem Prenzlauer Berg: „Ich erinnere mich so gerne an die Anfänge deiner Laufbahn, die ich ja auch filzend und bastelnd mit erlebt habe.“ (Da hatte ich natürlich Tränen in den Augen.)
Und eine andere treue Kursteilnehmerin, mit der ich mich über die Jahre angefreundet habe: „Mich hat dieser Ort immer inspiriert und manchmal auch aufgefangen, und immer habe ich wie du dieses Gefühl des Aufgehobenseins gespürt. Und dort mit dir Puppen zu machen hat ihn um eine wunderschöne Facette bereichert, für die ich wiederum dir sehr dankbar bin.“ (Auch da wieder – Tränen.)
Aber auch herrlich, jetzt mit dem Auto zu meinen Kursen fahren zu können! Material, Arbeitsutensilien und was ich sonst noch brauche, kann ich einfach in den Kofferraum werfen, die Fahrt dauert nur ca. 20 Minuten, ich bin unabhängig von der BVG, kann laut Musik hören und unbeobachtet Schokolade futtern. Das spart im Vergleich zu den Kiezreisen in den Prenzlauer Berg, die ich zwölf Jahre lang gemacht hatte, so viel Zeit und Nerven (was auch der Hauptgrund für diesen neuen Veranstaltungsort ist).
Als mir eine Kundin am 30. November schrieb: „Die beiden eBooks lösen ein vorfreudiges Kribbeln aus, wunderbar! Damit beginnt für mich schon die Weihnachtsfreude.“
Dass auf meine Grafik-Designerin Clara immer Verlass ist und sie Mariengold so schön strahlen lässt.
Sie war es auch, die mich und das Popcorner, meinen neuen Veranstaltungsort für die Kurse, zusammengebracht hat. Dafür gibt es einen extradicken Kuss!
Mein Mann scherzt immer, dass meine Puppen schwanger machen können. Und tatsächlich erfuhr ich gerade wieder einmal, dass eine Puppe, die noch kinderlos im Kurs genäht wurde, jetzt endlich zum ersten Geburtstag der Tochter verschenkt werden soll.
Als ich die Teile für meinen großen Weihnachts-Puppenkleidermarkt nähte, zahlte es sich zum ersten Mal aus, dass ich mir im Mai nicht nur eine neue Nähmaschine angeschafft hatte, sondern auch die alte hatte komplett aufarbeiten lassen. So hatte ich im richtigen Moment Ersatz, was mir viel Stress ersparte (und gefühlt das Leben rettete einer einer sehr, sehr arbeitsreichen Zeit).
Überhaupt dieser Puppenkleidermarkt: Noch nie hatte ich so viele Outfits produziert und noch nie waren sie so schnell über den virtuellen Ladentisch gegangen.
Was alles zu mir kam, als im Frühjahr die Zeit der Unsicherheit begann: Bestellungen, Bestellungen und noch mehr Bestellungen, eMails, Briefe, Päckchen, sogar Spenden über Paypal. Dafür bin ich heute noch unendlich dankbar.
Was für eine schöne Anekdote: Eine Kundin dachte, das kleine rote Herz aus Bienenwachs, das sich in meinen Materialpackungen befindet, sei als Herz für die Puppe gedacht. Sie musste natürlich schmunzeln, als ihr klar wurde, dass es eigentlich zum Färben der Wangen gedacht war. Da ihr Enkelkind aber mit einem Herzfehler geboren war, beschloss sie kurzerhand, es tatsächlich als Herz in die Puppe einzuarbeiten. (Was ich eine hervorragende Idee finde.)
Diese Worte von meiner Lieblings-Rezeptentwicklerin Stefanie Reeb, weil sie mir dirkt aus dem Herzen sprechen.
Mittlerweile trage ich fast nur noch Schmuck von Julia von dreifünfacht, mit der ich mich auch ganz wunderbar über unsere Arbeit und das Leben austauschen kann, obwohl wir uns noch nie persönlich getroffen haben.
Dass ich gestern meine 1000. Rechnung in diesem Jahr schreiben durfte. (So viele waren es noch nie.)
Wenn im Betreff einer Banküberweisung steht: „Vielen Dank und einen schönen zweiten Advent!“
2314 Follower bei Instagram.
(Und dass es mir dort wider Erwarten so viel Freude macht.)
Dieses Kerlchen ist mit 413 Herzen übrigens das meist-gelikede Bild in meinem Feed.
Dass ich dieses Jahr immer wieder erfahren durfte, dass meine Arbeit, die Puppen, der Blog in Krisenzeiten unterstützen können, war auch mir eine große Stütze.
Zum Beispiel Daniela: „Ich glaube, ich habe noch nie etwas mit so viel Liebe gemacht.“
Als dieser Satz in meinem vorletzten Kurs im November fiel, wäre ich am liebsten in Tränen ausgebrochen. Ich war müde von diesem verrückten Jahr, die Nerven lagen blank und ich war auch ein bisschen zermürbt von dem zähen Hin und Her der Corona-Maßnahmen, die sich mal mehr und mal weniger auf meine Kurse und das Miteinander auswirkten. Aber diese Worte stimmten mich mit einem Mal versöhnlich und ich begriff, dass die äußeren Umstände, seien sie noch so schwierig und widrig, den Kern meiner Arbeit nicht angreifen können und ich auch in diesem speziellen Jahr die Herzen vieler Menschen mit Puppen/machen öffnen und berühren konnte.
Das war mein größte Geschenk und meine wertvollste Erfahrung in 2020.
Die gesammelten Herzmomente und Freudebegegnungen der letzten Jahre finden sich hier den Glückslisten.