8. November 2017

PuppenMITmacherei 2017: Anfertigung der Kleidung

Welcome to the November meeting of the PuppenMITmacherei 2017, a doll make-along by NATURKINDER and Mariengold. Our dolls are now finally completed and ready to be dressed: Time to play with fabrics and yarns, colors and patterns! I must admit that I was quite stuck with my wooden head doll during the last weeks and had no idea how to go on. I even considered to undo everything und only keep the bare head as a memory of this little episode in my doll-maker’s life. But when I came back from my short trip to the mountains last week, I noticed that she is perfect and I really want to see her dressed. There is a big pile of beautiful old garments of mine in my studio that I collected over the years for something special. And she is definitely someone special. Can’t wait to see her dressed in December. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or social media, don’t forget to link your article at NATURKINDER today. Our social media hashtag is #puppenmitmacherei. Caro and I wish you great joy in making your doll outfits today.

Herzlich Willkommen zum November-Treffen der PuppenMITmacherei von NATURKINDER und Mariengold. Die Puppen sind jetzt fertig genäht und rundherum gestaltet und warten auf ihre Kleidung. Diese anzufertigen gehört für die allermeisten Puppennähverliebten zu den Lieblingsaufgaben, denn es darf nach Herzenslust mit Stoffen und Garnen, Farben und Mustern gespielt werden. Neben Gesicht, Haaren und Details, um die es letzten Monat ging, ist die Kleidung eine wunderbare Möglichkeit, die Persönlichkeit einer Puppe herauszuarbeiten, die Wünsche der Kinder umzusetzen oder gleich mit ihnen gemeinsam ans Werk zu gehen, das macht Spaß und schafft Verbindung. Los geht’s!

Wenn ihr bei der PuppenMITmacherei dabei seid und auf eurem Blog oder in den sozialen Medien darüber berichtet, denkt bitte daran, eure Beiträge zum heutigen Thema bei NATURKINDER zu verlinken. Unser Hashtag für die sozialen Netzwerke lautet #puppenmitmacherei.

Kleidung

Seit unserem letzten Treffen sind einige Wochen vergangen und mein Holzköpfchen hat immer noch nichts anzuziehen. Ich muss nämlich zugeben, dass ich lange Zeit stecken geblieben war und überhaupt nicht wusste, wie es mit der Puppe weitergehen soll. Ich habe sogar darüber nachgedacht, alles rückgängig zu machen und nur den kahlen Kopf, wie er es jahrelang war, als Erinnerung an diese kleine Episode in meinem Puppenmacherinnenleben aufzubewahren. Nach meiner Rückkehr aus der Steiermark war aber alles klar und ich sah, was ich vorher nicht so recht sehen konnte: dass sie wunderschön ist und ich sie unbedingt einkleiden möchte.

Mit den Jahren ist in meiner Werkstatt ein hübsch anzusehender Stapel mit abgelegten Kleidern von mir in meinen Lieblingsfarben zusammengekommen, die ich für etwas Besonderes aufbewahrt habe. Mein Holzköpfchen ist so jemand Besonderes und ich freue mich sehr darauf, in den nächsten Wochen bis zum letzten Treffen hier aus den Vollen schöpfen zu können und den alten Kleidern neues Leben zu schenken.

Ein bisschen lesen sie sich wie ein Tagebuch. Jedes Stück erzählt eine Geschichte, nichts Weltbewegendes wie ein Hochzeitskleid oder das erste Paar hochhackige Schuhe, aber ich weiß noch genau, in welcher Zeit ich es getragen habe, was damals in meinem Leben los war und auch warum ich mich von ihm verabschiedet habe. Zum Beispiel der weiße Wollschal mit den Rosentupfen von Noa Noa, das älteste Teil in dieser Sammlung, bestimmt zehn Jahre alt, den habe ich getragen, als ich meine Tochter mit dem Buggy durch den Prenzlauer Berg geschoben habe. Das geliebte beerenrote Seidenshirt, das mich mit einem Paar schwarzer Skinny-Jeans durch den Sommer 2015 getragen hat, bis ich es mit einem Klecks Vanilleeis ruinierte. Der Stoff mit den Herzen, der vor dreieinhalb Jahren in Julias Garten entstanden ist, die Farbe mittlerweile nicht mehr so leuchtend wie damals. Das Hemd mit dem Meer aus Aquarellblüten, das ich zwei Winter unter meinem weinroten Lieblingspullover getragen habe, die Ärmel immer gerade so hoch gekrempelt, dass die geblümten Manschetten erkennbar waren.

Worin ich mein Holzköfchen sehe: Leichte Hosen, vielleicht ein bisschen wie eine Karotte geschnitten, aus dem hellblauen Leinen von Maarit, in das sie damals sorgfältig die geschnitzten Hände und Füße verpackt hat, damit ich sie sicher nach Hause transportieren konnte. Ein weiter Pullover, wie ich ihn selbst gern trage. Eine Kette mit einem geliebten Anhänger aus Annas Schmiede, der mich seit Jahren begleitet, wenn ich ihn auch nie als Schmuck getragen habe. Ein Haarband, wie es mir seit einiger Zeit nicht mehr aus dem Kopf geht. Der zartrosa Seidenschal von einem alten Freund, den ich längst aus den Augen verloren habe. Keine Schuhe, weil ich ihre Holzfüße so entzückend finde.

Und vielleicht neue Haare, denn so richtig glücklich bin ich mit dem schwarzen Stroh nicht. Sie braucht etwas Weiches.

Wie es weitergeht

Am Mittwoch, den 6. Dezember ist unser großes Finale, dann zeigen sich die Puppen in voller Pracht, Schalk- und Fabelhaftigkeit. Bis dahin wünschen Caro und ich euch frohes Schneidern und Werkeln und eine liebevolle Tuchfühlung mit euren Goldstücken! Wir freuen uns sehr auf euch und die Puppen in fünf Wochen.

Mehr zu PuppenMITmacherei findet ihr hier.


4. Oktober 2017

PuppenMITmacherei: Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details

A warm welcome to the fourth meeting of the PuppenMITmacherei 2017, a doll make-along by NATURKINDER and Mariengold. Today it is all about the hair, face and details of our dolls. I am telling you about the progress with the wooden head doll I am working on (or at least thinking of) for eight years now. The making of her hair was a real challenge and probably one of the main reasons why it took me so long to complete this project of my heart. Read below what a sisal rope, black finger tips and my own hair issues have to do with her hair style. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or social media, don’t forget to link your article at NATURKINDER today. Our social media hashtag is #puppenmitmacherei. Caro and I wish you great joy with your finishing touches.

Willkommen zum vierten Treffen unserer virtuellen Puppennäh-Aktion. Es ist Anfang Oktober und wir sind auf halber Strecke zum großen Finale der PuppenMITmacherei von NATURKINDER und Mariengold. Drei von sechs Treffen liegen bereits hinter uns, die Puppenkörper sind fertig genäht und bereit für die nächsten Arbeitsschritte, die Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details. Dieser Halbzeit-Termin ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes, weil sich jetzt die Persönlichkeit der Puppen sehr schön ausarbeiten lässt.

Wie empfindet ihr das? Ist diese Persönlichkeit, dieser Charakter etwas, das ihr bewusst gestaltet? Etwas, von dem ihr ein klares Bild vor Augen und einen Plan im Kopf habt, wie ihr zur Verwirklichung dieser Vorstellung gelangt? Oder seid ihr ganz frei und lasst sich entwickeln, was oder wer da entstehen möchte?

Diese Fragen beschäftigten mich auch beim Schnitzen meines Holzköpfchens vor acht Jahren auf Hof Lebherz. Ich hatte nämlich sehr bestimmte Wünsche, wie es aussehen sollte. Aber natürlich fehlten mir absolut die Fähigkeiten, diese in die Wirklichkeit umzusetzen. Schon nach kurzer Zeit mit den Schnitzeisen landete ich diesbezüglich unsanft auf dem Hosenboden und musste mich von dem festen Bild verabschieden, das ich mitgebracht hatte. Stattdessen hieß es, zu vertrauen. Das Glück stellte mir eine geduldige und hilfsbereite Begleiterin an die Seite, Maarit Kreutzinger, mit der zusammen schließlich dieser Kopf entstanden ist. Er hat sehr viel von Maarit, seit der neuerlichen intensiven Beschäftigung sehe ich aber auch immer mehr von mir darin. Schließlich waren es meine Absichten, mein Herz, die uns beim Schnitzen geführt haben. Und doch war ich überrascht und auch seltsam berührt davon, was dabei herausgekommen war.

In letzter Zeit habe ich mich oft gefragt, ob meine Hände nicht das Werkzeug einer höheren Macht sind, die etwas formen, das nur durch mich ins Leben kommen kann, dessen Essenz aber auch ohne mein Zutun existiert, dann im unsichtbaren Zustand, in der nicht-materialisierten Welt. Diese Idee finde ich sehr schön. Weil das Ergebnis etwas Heiliges im Sinne von „heil“ wäre. Und dann bräuchte es auch keine Wertung, weil alles sein dürfte. Ich erlebe immer wieder, dass mir Puppen nicht so gut gelingen. Das Schnitzen ist mir auch nicht gut gelungen. Aber auch wenn eine Puppe nicht perfekt oder besonders schön wird, so steckt in der Regel doch ganz viel Liebe darin und darauf kommt es an. Das macht sie wertvoll. Allein dass es sie gibt, ist ein Geschenk. Für einen selbst und für den Menschen, für die die Puppe gedacht ist.

Wenn ihr bei der PuppenMITmacherei dabei seid und auf eurem Blog oder in den sozialen Medien darüber berichtet, denkt bitte daran, eure Beiträge zum heutigen Thema bei NATURKINDER zu verlinken. Unser Hashtag für die sozialen Netzwerke lautet #puppenmitmacherei.

Gesicht

Über das Gesicht musste ich mir dieses Mal keine Gedanken machen, denn das war schon Teil des Workshops, bei dem mein Holzköpfchen entstanden ist. Die Merkmale sind in tagelanger Feinarbeit geschnitzt worden, das war natürlich der Hauptteil der Veranstaltung. Zum Abschluss wurde das Gesicht mit Farbe, welcher genau weiß ich nicht mehr, bemalt und mit Schelllack überzogen. Die Augen und die Lippen haben durch eine Extraschicht transparenten Nagellack einen besonderen Glanz. Ich weiß noch, dass mir das Bemalen unheimlich viel Freude gemacht hat und ich damals zum ersten Mal lernte, was ein kleiner weißer Punkt in der Iris ausmacht.

Haare

Die Haare haben mir bei diesem Projekt am meisten Kopfzerbrechen bereitet. Das war exakt auch der erste Satz, den ich letztes Jahr zu dem Thema geschrieben habe. Als es mir dieses Mal genauso erging, wurde mir in einem Moment, in dem die Sonne besonders hell in mein Atelier strahlte, bewusst, dass mir das Thema bekannt vorkam, von mir selbst. Meine Haare beschäftigen mich nämlich auch ganz schön, schon immer. Für mich ist Puppenmacherei auch ein Spiegel der Seele. Haare sind das definitiv auch. Dass meine eigenes Haar und die Schwierigkeiten bei der Gestaltung der Haare meines Holzköpfchen möglicherweise zusammenhängen könnten, war schon einmal eine wichtige Erkenntnis. Von dort aus habe ich weiter Gedanken gesponnen und bin inniglich in die Tiefe gegangen, was ein bisschen mehr Licht und Leichtigkeit in das Thema gebracht hat.

Aber zurück zum praktischen Aspekt. Maarit hat mir damals Sisalfaser für die Haare empfohlen. Das gibt es in verschiedenen Qualität am Seil im Baumarkt. Ich habe es geteilt und in Stücke mit der gewünschten Länge geschnitten, schwarz gefärbt und mit Hilfe von zwei Lagen Seidenpapier zu einer Art Perücke zusammengenäht, die ich mit Kleber am Kopf befestigt habe. Da diese Puppe nicht zum Spielen gedacht ist, konnte ich mit Techniken und Materialien arbeiten, die schließlich zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Ich hatte auch im Hinterkopf, dass sie später eine Mütze oder ein Kopftuch tragen soll, also habe ich mir auch kleine Unregelmäßigkeiten und Unperfektionen erlaubt. Das war herrlich entspannend. Ich bin zufrieden und doch: Vielleicht halte ich es auch wie mit meiner Jess Brown Rag Doll im letzten Jahr, die auf den letzten Metern noch einen neuen Haarschopf bekommen hat.

Details

Ich finde, die geschnitzten Teile sind Augenweide genug. Da braucht es keine weiteren Details am Körper. Zumal die Puppe immer bekleidet sein wird. Wenn ich aber Zauberhände hätte, würde ich ihr einen feinen Schriftzug aus Goldfaden mit einer geheimen Bedeutung auf den Rücken sticken.

Wie es weitergeht

Wegen der Herbstferien und Feiertage findet unser nächstes Treffen nicht wie geplant am 1. November, sondern eine Woche später am 8. November statt. Dann geht es um die Puppenkleidung. Wer mag – und das ist neu in der PuppenMITmacherei -, stattet sein Goldstück noch mit Accessoires und Möbeln aus. Ich freue mich sehr auf den Termin, denn auf mein Holzköpfchen warten schöne abgelegte Kleider aus meinem Schrank, Herzensstoffe mit Geschichte und ein Schmuckanhänger, der mich seit einigen Jahren begleitet und doch nie einen festen Platz um meinen Hals gefunden hat.

Mehr zur PuppenMITmacherei findet ihr hier.


6. September 2017

PuppenMITmacherei 2017: Vorbereitungen & Herstellung von Kopf und Körper

Hello and welcome to the third meeting of the PuppenMITmacherei 2017, a doll making initiative by NATURKINDER and Mariengold. Due to my long summer break in Ticino in Sitzerland, I skipped the date in August. But here I am, back with two articles in one, namely about the preparations and first working steps. Over the next few months I hope to finish a special project which is very dear to my heart and which I already started in summer 2009 when a attended a carving workshop for professional puppeteers where I made a lovely wooden doll head. Five years later my friend Maarit, who I got to know there, made me suitable hands and feet and now it is finally about time to complete this beauty. I am looking very much forward to it and hope you come along with me on this journey. An online translator can be found here, more details about the initiative here. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or social media, don’t forget to link your article at NATURKINDER today. Our social media hashtag is #puppenmitmacherei. Caro and I wish you great joy in starting your project!

Herzlich Willkommen beim dritten Treffen der PuppenMITmacherei 2017 von NATURKINDER und Mariengold!

Für mich ist es wieder erst der zweite Termin, denn auch in diesem Jahr habe ich eine lange Auszeit genommen, habe Ferien im Tessin gemacht und anschließend vier Wochen nach Lust und Laune und ohne Bloggen und Termine in meinem Atelier gearbeitet, halbe Tage nur, denn der Sommer in Berlin frohlockte mit Eiscreme und Kiezspaziergängen, vertrödelten Nachmittagen im Café und langen Nächten mit Freunden, Feuer im Garten und einem großen Bücherstapel. Bei der PuppenMITmacherei im August habe ich natürlich auch vorbeigeschaut und mich riesig gefreut, dass es trotz Ferien viel Schönes zu sehen gab.

Jetzt bin ich zurück von meiner Sommerpause und erzähle euch in einem Doppelbeitrag von meinem Vorhaben in diesem Jahr.

Wenn ihr bei der PuppenMITmacherei dabei seid und auf eurem Blog oder in den sozialen Medien darüber berichtet, denkt bitte daran, eure Beiträge zum heutigen Thema bei NATURKINDER zu verlinken. Unser Hashtag für die sozialen Netzwerke lautet #puppenmitmacherei.

Vorbereitungen

In der diesjährigen PuppenMITmacherei möchte ich mich einem Projekt widmen, das mir sehr am Herzen liegt und das ich bereits vor acht Jahren begonnen habe, als ich einen Schnitzworkshop auf Hof Lebherz in Warmsen besuchte, bei dem ich unter Anleitung des Holzbildhauers und Ausstatters für das Figurentheater Jürgen Maaßen einen Holzkopf angefertigte. Ich weiß noch genau, wie ich damals schwitzte und stöhnte und schon nach kurzer Zeit wusste, dass ich Holz zwar sehr, sehr mag, mit diesem Material aber wahrscheinlich niemals so vertraut werden würde wie mit textilen Werkstoffen, und sich mein damaliger Wunsch, in Zukunft auch Puppen mit Köpfen aus Holz anzufertigen, wohl nicht erfüllen würde.

Zum Glück ging mir damals Maarit Kreuzinger zur Hand, ebenfalls Holzbildhauerin und damalige Assistentin des Kursleiters, die ich bereits vom Sehen aus Berlin kannte und die mir auf Hof Lebherz schließlich zur Freundin wurde. Mein Holzköpfchen trägt ganz eindeutig ihre Handschrift und es ist mir sicher auch deshalb so sehr ans Herz gewachsen, weil es mich trotz aller Anstrengung und auch Ernüchterung an vier wunderbare Sommertage mit Schnitzeisen und Klöppel, die wilde Schönheit des Veranstaltungsortes, das Eintauchen in die faszinierende Welt der Figurenbauerei und den Zauber des Beginns einer neuen Freundschaft erinnert.

Trotzdem blieb es jahrelang nur bei dem Köpfchen. Wie einen Schatz hütete ich es, holte es regelmäßig hervor, strich mit den Händen über das Holz, spürte mit meinen Fingern den Formen nach und bewunderte die Kunstfertigkeit, die darin steckt. Ich sehe darin natürlich sehr Maarit und die Arbeiten, die ich von ihr kenne. Aber ich entdecke auch etwas von mir, sehe Anmut, Gelassenheit, Freiheit. Ich sehe den Teil von mir, der im Kern stark und gefestigt ist und der dem Leben mit einer Poesie des liebevollen Blickes begegnet, auch und gerade in den größten Stürmen.

Fünf Jahre nach dem Workshop schnitzte mir Maarit ein Paar Hände und Füße für mein Holzköpfchen an. Wieder diese Kunstfertigkeit, die Füße wahre Handschmeichler. In dieser Zeit begann ich auch, Stoffe und Ideen zu sammeln, um irgendwann aus den einzelnen Teilen eine ganze Puppe werden zu lassen. Da sind zum Beispiel ausrangierte Kleider von mir, handbedruckter Stoff, der einmal bei einem Werktreffen von 8Hände in Julias Garten entstanden ist, ein dicker Strang Sisal aus Maarits Werkstatt und der Satz „Alles ist gold.“, mein Mantra, meine Kraftworte. Das alles möchte ich zusammenfügen in den kommenden Wochen und Monaten.

Was ich dafür brauche, wird sich finden. Was jetzt noch offen ist, wird sich auf das Beste fügen.

Herstellung von Kopf und Körper

Fünf fertige Teile brachte ich also bereits mit. Diese wollte ich mit vertrauten textilen Materialien und Techniken miteinander verbinden. Um es mir leicht zu machen, habe ich Schnittmuster verwendet, die ich bereits kannte und die ich mit ein paar kleinen Änderungen perfekt an mein Vorhaben anpassen konnte. Der Rumpf stammt von der 1000-Rehe-Puppe von meiner Freundin Laura, der Rest von Mariengold.

Damit die Puppe später frei sitzen kann, habe ich ihren Bauch mit Granulat gefüllt, so dass sie ein gutes Gewicht hat. Die Glieder habe ich nur mit Wolle gestopft.

Die größte Herausforderung bestand darin, den Kopf am Rumpf zu befestigen und nach Möglichkeit Öffnungen für die Ärme und Beine zu lassen, so dass diese von Hand oder mit der Maschine eingenäht werden können. Das ist mir leider nicht gelungen, so dass ich mich für einen anderen Weg entschied und den Rumpf nach dem Füllen schloss und die Glieder von außen fixierte.

Ganz so schnell ging es allerdings nicht, denn tatsächlich musste ich an dieser Stelle einen ungeplanten Zwischenschritt einlegen und die Arme und Beine an den Gelenken mit einem Stück Trikotstoff noch etwas verlängern. Denn ich wollte nicht, dass die Glieder steif abstehen, sondern richtig schön schlenkern, damit die Puppe gut positioniert werden kann.

Darin übt sie sich jetzt auch schon wie eine Weltmeisterin (das Szenario ist ein bisschen wie bei Pinocchio), während ich bereits Ideen und Materialien für die nächsten Arbeitsschritte sammle.

Wie es weitergeht

Das nächste Online-Treffen findet am Mittwoch, den 4. Oktober statt. Dann geht es um die Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details. Dieser Termin ist jedes Jahr etwas ganz Besonderes, weil sich dann schon sehr schön die Persönlichkeit der Puppen zeigt. Caro und ich freuen uns darauf.

Mehr zur PuppenMITmacherei findet ihr hier.


5. Juli 2017

PuppenMITmacherei 2017: Ideensammlung

Hello and welcome to the very first meeting of the PuppenMITmacherei 2017, a doll-making initiative by NATURKINDER and Mariengold. Today it is all about inspiration and ideas. Therefor I present you some helpful questions to find out everything about the doll of your heart and talk a little bit about the healing power of doll-making. In the end there is a reminder for the current special price campaign in my webshops and I make a forecast on our next virtual meeting in August. If you take part in the PuppenMITmacherei and write about it on your blog or other social media, don’t forget to link your contribution at NATURKINDER today. An online translator can be found here, more details about the initiative here. Wishing you great joy in searching and finding inspiration for your doll!

Herzlich Willkommen beim ersten Treffen der PuppenMITmacherei 2017 von NATURKINDER und Mariengold!

Noch einmal zur Erinnerung: Die PuppenMITmacherei ist eine Aktion im Internet, bei der wir (also ihr und Caro und ich) gemeinsam Puppen nähen und darüber auf unseren Blogs und in den sozialen Netzwerken berichten. Wir machen keinen Online-Kurs, vielmehr bringen alle ihre Ideen mit, arbeiten mit selbst gewählten Anleitungen, Schnittmustern und Materialien an ihren eigenen Puppen und tauschen sich bei sechs thematischen Online-Dates mit den anderen PuppenMITmacherinnen und PuppenMITmachern im Internet aus. Alles klar?

Die Muse wachküssen

Am Anfang steht immer der Funke, die zündende Idee, die euer Leitstern für die kommenden sechs Monate ist und euch richtig Lust macht, diesen Weg mit uns zu gehen. Alles ist möglich. Das ist das magische Moment zu Beginn eines jeden Projektes, das die Hände kribbeln und das Herz vor Freude höher hüpfen lässt.

Dabei geht es noch nicht so sehr um Machbarkeit, Schönheit oder Sinnhaftsein, sondern erst einmal nur um eure ganz persönliche Herzensangelegenheit. Was wollt ihr wirklich? Was ist euer tiefster Wunsch für die Herstellung dieser Puppe?

Vielleicht habt ihr schon ein genaues Bild vor Augen, wie sie aussehen soll. Vielleicht ist auch noch alles offen. Um eurer Vorstellung näher zu kommen und herauszufinden, was für ein Wesen ihr erschaffen möchtet (und auch warum), habe ich vor zwei Jahren zu Beginn der allerersten PuppenMITmacherei ein paar Fragen formuliert, die ich immer noch hilfreich und nützlich finde, weshalb ich mich auch jetzt gern wieder auf sie beziehe:

Was interessiert mich an der Puppenmacherei? Was möchte ich dabei lernen, erfahren, neu ausprobieren? Wie möchte ich mich dabei fühlen?

Was ist mir bei einer Puppe wichtig? Was macht eine Puppe für mich schön? Welche Puppen gefallen mir besonders gut?

Für wen möchte ich eine Puppe nähen? Was für eine Puppe braucht dieser Mensch? Wie stelle ich mir diese Puppe vor?

Möchte ich mit eigenen Schnittmustern und Techniken arbeiten oder eine professionelle Anleitung nutzen?

Welche Materialien und Arbeitsutensilien brauche ich, um meine Puppe zu nähen? Was habe ich vorrätig? Was muss ich besorgen? Wo finde ich, was ich suche?

Wie ihr mit den Fragen arbeiten könnt (und natürlich auch ein paar Antworten), findet ihr hier in meinem Beitrag von 2015.

Im Jahr darauf folgten weitere Anregungen, wie z. B. die Gestaltung von Moodboards und Mindmaps, das Studium des Gesamtwerkes einer Künstlerin oder eines Künstlers, die Beflügelung des Geistes durch Lektüre, den Besuch von kulturellen Veranstaltung oder sich selbst bewusst Zeit und Zuwendung zu schenken. Lust auf mehr? Dann geht es hier weiter.

Puppen und Heilung

Dieses Jahr möchte ich einen Aspekt ergänzen, der mir persönlich besonders am Herzen liegt. Puppenmacherei kann so viel mehr sein als Idee, Material, Arbeitsutensilien, Handwerk. Natürlich ist es in Ordnung, die Sache rein technisch und ergebnisorientiert anzugehen. Genau so habe ich vor zwölf Jahren auch angefangen, als es mir im Grunde nur um eine schöne, stabile Puppe für meine Tochter ging, weil ich so etwas im Spielzeuggeschäft nicht finden konnte.

Ich spürte aber ganz schnell, dass der Prozess der Puppenherstellung sehr tief ging und ein Riesenpotenzial für Heilung und Entwicklung in sich barg. Das hat mich brennend interessiert und bis heute nicht mehr losgelassen. Vermutlich war das auch der wichtigste Grund für die Entscheidung, mich mit den Puppen selbständig zu machen. Und auch wenn es alles andere als leicht ist, von dieser Arbeit zu leben, genieße ich dieses Experimentier- und Spielfeld sehr und bin unheimlich dankbar für alles, was ich bisher lernen, erfahren und heilen durfte.

Es mag eine gewagte These sein und sie wird von nichts weiter getragen als meiner eigenen Erfahrung und den Geschichten von Menschen, die Puppen/macherei genauso lieben und brauchen wie ich: Wer Puppen näht (und damit meine ich mehr als eine, zwei oder drei), kümmert sich vor allem um sein inneres Kind. Das Kind, das früher nicht gesehen, nicht gehalten, nicht bedingungslos geliebt, vielleicht sogar sehr verletzt wurde. Und das sich immer noch von Herzen wünscht, ganz in seinem Sein angenommen zu werden. Diese Liebe können wir uns heute als Erwachsene nur selbst geben. Damit Heilung geschehen kann, braucht es vor allem Kontakt zu dem Kind, das wir einmal waren und das noch immer Teil von uns ist. Diese Verbindung kann durch die Herstellung von und Beschäftigung mit Puppen entstehen, die quasi stellvertretend für das innere Kind stehen. Den Anfang können zwei einfache Fragen machen:

Wie geht es dir heute, mein Kleines? Was kann ich für dich tun?

Habt keine Angst vor der Antwort. Vielleicht kommt ganz viel Traurigkeit hoch. Vielleicht Wut oder das Gefühl, allein und verlassen zu sein. Vielleicht Tränen. Vielleicht aber auch eine unbändige Lust zu spielen und zu erzählen. Was immer es ist, erlaubt ihm, einfach nur da zu sein. Nehmt es an. Atmet. Und dann – wenn ihr mögt – lasst eure Hände die Verbindung zu eurem Herzen sein und die Magie der Puppenmacherei sich entfalten.

Caro und ich freuen uns riesig auf eure Ideen und die erste Blogtour zur PuppenMITmacherei 2017. Denkt also daran, eure Beiträge zum heutigen Thema hier zu verlinken.

Wie es weitergeht

Wenn ihr noch auf der Suche nach Anleitungen und Material seid, lasst euch die laufende Sonderpreisaktion nicht entgehen. Bis Sonntag sind alle meine E-Books mit Anleitungen und Schnittmustern für Puppen und Kleidung zum Preis von 20 Euro statt 35 Euro erhältlich.

Auch das passende Material bekommt ihr bei mir, im Juli und August sogar mit einer sommerlichen kleinen Überraschung.

Die Anleitungen und Materialkits für eure Puppe könnt ihr in meinen Webshops bei Dawanda und Etsy oder direkt bei mir via E-Mail an hello@mariengold.net bestellen.

Achtung: Vom 18. Juli bis 8. August sind meine Shops wegen Urlaubs geschlossen. Wenn ihr also Material für die PuppenMITmacherei bestellen möchtet, macht das am besten in den nächsten Tagen.

Das nächste Online-Treffen findet am Mittwoch, den 2. August statt. Anleitung, Schnittmuster und Materialien für eure Puppe liegen dann bereit und es geht los mit den ersten praktischen Arbeitsschritten.

Mariengold ist dann ausnahmsweise nicht dabei, denn im Sommer mache ich wie immer eine längere Blogpause. Zur Inspiration könnt ihr dann aber hier und hier nachlesen, was ich in den letzten beiden Jahren zum Thema Vorbereitungen geschrieben habe. Im September gibt es dafür einen extralangen Beitrag zu meinem Projekt. Dann erzähle ich euch endlich auch, was für eine Puppe ich dieses Jahr herstellen möchte.

Mehr zu PuppenMITmacherei findet ihr hier.


14. Juni 2017

PuppenMITmacherei 2017: Macht euch bereit!

Here we go with the third edition of the PuppenMITmacherei, a virtual craft initiative hosted by NATURKINDER and Mariengold which can loosely be translated as „doll making together“. Caro and I again cordially invite you to join us and make a doll in company with hopefully many other wo/men in the doll making blogosphere. Starting in July, the initiative is taking place until December. Actually, we won’t work together step by step with the same tutorial but every participant will work on her/his own doll with a tutorial, patterns and material of her/his choice. We will meet online on the first Wednesday of every month to share the process on our blogs, Instagram or Facebook. And you can link your blog posts at NATURKINDER then. Our social media hashtag is #puppenmitmacherei. For further details please see below (an online translator can be found here). If you want to join us, just drop a line to hello@mariengold.net. Looking forward to meeting you in the PuppenMITmacherei 2017!

Nach den wunderbaren virtuellen Puppennähvergnügen in 2015 und 2016 laden NATURKINDER und Mariengold auch dieses Jahr wieder ganz herzlich zur PuppenMITmacherei ein.

Mittlerweile ist die Aktion dick und fett mit rosa Herzchen in unserer Jahresplanung markiert. Seit Wochen schon sind Caro und ich voller Vorfreude, weil die PuppenMITmacherei etwas ganz Besonderes für uns ist. In den letzten beiden Jahren haben wir darüber viele tolle Menschen und neue Blogs kennengelernt, einen superfreundlichen und ermutigenden Austausch zwischen den PuppenMITmacher/innen wahrgenommen und wunderschöne, herzige Puppen in einer großen Vielfalt entstehen gesehen. Das wünschen wir uns auch für dieses Jahr.

Für diejenigen, die ganz neu zu Mariengold und den Puppen gefunden haben, hier die wichtigsten Details:

Die PuppenMITmacherei ist eine Aktion im Internet, bei der wir (also ihr und Caro und ich) gemeinsam Puppen nähen und darüber auf unseren Blogs berichten.

Das Ganze ist allerdings kein Online-Kurs, das heißt, wir Veranstalterinnen leiten die Puppenherstellung nicht Schritt für Schritt an und wir werkeln auch nicht an den gleichen Puppen. Vielmehr bringen alle ihre Ideen mit, arbeiten mit selbst gewählten Anleitungen, Schnittmustern und Materialien an ihren eigenen Puppen und tauschen sich bei sechs thematischen Online-Dates mit den anderen PuppenMITmacher/innen im Internet aus.

Ablauf

Richtig los geht’s am 5. Juli. Ab dann treffen wir uns immer am ersten Mittwoch des Monats, erzählen von unseren Fortschritten, zeigen Bilder, teilen unsere Freude, tauschen uns aus, geben Feedback und machen uns gegenseitig Mut. Das große Finale ist für den 6. Dezember geplant, dann sollen die Puppen fix und fertig sein. Neu ist die Erweiterung des Termins im November um Zubehör und Möbel. Das habt ihr euch im Feedback vom letzten Jahr gewünscht.

5. Juli: Ideensammlung
Bei unserem ersten Treffen geht es um Ideen und Inspiration. Habt ihr schon Erfahrung mit der Puppenmacherei? Wie stellt ihr euch eure Puppe vor? Möchtet ihr vielleicht einmal etwas ganz Neues ausprobieren? Welche Puppen gefallen euch besonders gut? Könnt ihr Bücher, Anleitungen und Online-Tutorials empfehlen? Wo kauft ihr euer Material ein? Und ganz wichtig: Wem wollt ihr mit eurer Puppe eine Freude machen? Erzählt es uns. (Hier meine Beiträge von 2016 und 2015.)

2. August: Vorbereitungen
Ihr wisst jetzt, was für eine Puppe ihr nähen möchtet. Anleitung,  Schnittmuster und Materialien liegen bereit. Denkt auch an die Arbeitsutensilien. Besorgt euch alles, was ihr zur Herstellung eurer Puppe braucht. Und macht auch eure Nähmaschine fit. Denn bei unserem zweiten Treffen geht es direkt los und wir nähen die Puppenteile. (Hier mein Beitrag von 2015. Letztes Jahr habe ich diesen Termin ausgesetzt.)

6. September: Herstellung von Kopf und Körper
Bei unserem dritten Treffen nehmen wir gemeinsam die erste große Hürde und fertigen den Puppenkopf an. Wenn das geschafft ist, stopfen wir die Arme und Beine und nähen die Puppe zusammen. (Hier meine Beiträge von 2016 und 2015.)

4. Oktober: Gestaltung von Gesicht, Haaren und Details
Bei unserem vierten Treffen wird es noch einmal richtig kniffelig, denn es geht um die Gestaltung des Gesichtes. Danach bekommt die Puppe Haare und süße, kleine Details wie Bauchnabel, Popo, Ohren und worauf immer ihr Lust habt. (Hier meine Beiträge von 2016 und 2015.)

1. November: Anfertigung von Kleidung, Accessoires und Möbeln
Weiter geht es mit den Puppenkleidern. Bei unserem fünften Treffen stellen wir unter dem Schnurren der Nähmaschine und dem Klappern von Stricknadeln die Kleidung für die Puppe her. Wer mag, statt sein Goldstück noch mit Accessoires und Möbeln aus. (Hier meine Beiträge von 2016 und 2015.)

6. Dezember: Finale
Die Puppen sind jetzt fertig genäht und schön eingekleidet. Bei unserem sechsten und letzten Treffen präsentieren wir unser Werk, schauen – wenn ihr mögt – noch einmal zurück auf die letzten Wochen und Monate und freuen uns darauf, die Puppen endlich den Menschen in die Arme zu legen, für die sie gedacht sind. Vielleicht an Weihnachten? (Hier meine Beiträge von 2016 und 2015.)

Teilnahme

Die PuppenMITmacherei ist offen für alle Puppennähverliebten, ganz gleich ob ihr dieses Handwerk ganz neu entdeckt habt, wenig, mittel oder viel Erfahrung mitbringt oder professionelle Puppenmacherinnen seid.

Was für eine Puppe ihr herstellt, könnt ihr frei entscheiden. Das kann eine klassische Waldorfpuppe sein à la Karin Neuschütz, eine Filzkopfpuppe wie Charlie Bo, eine Jess Brown Rag Doll, wie Caro und ich sie letztes Jahr gemacht haben, eine Strickpuppe oder etwas ganz anderes sein.

Wenn ihr eure Puppenmacherei mit uns teilen möchtet, benötigt ihr natürlich einen eigenen Blog, einen Instagram-Account oder eine Facebook-Seite. Dort könnt ihr an den sechs Terminen zu den jeweiligen Themen schreiben und Fotos veröffentlichen. Unser Hashtag für die sozialen Netzwerke lautet #puppenmitmacherei.

Bei unseren sechs Online-Dates sammelt Caro alle Beiträge bei NATURKINDER, wo ihr eure Blogartikel ganz einfach mit einem speziellen Blogging Tool verlinken könnt. Dort könnt ihr dann auch sehen, was die anderen so machen und euch vernetzen, wenn ihr mögt. Ich schaue an diesen Tagen auch regelmäßig vorbei, um eure Puppen zu bestaunen, Kommentare zu moderieren und Fragen zu beantworten.

Der oben beschriebene Ablauf dient übrigens nur der groben Orientierung. Werkelt, schreibt und fotografiert, ganz wie es euch gefällt.

Wir haben auch einen Banner für die PuppenMITmacherei gestaltet, den ihr gern verwenden könnt. Ihr seht ihn in der Seitenleiste hier auf meiner Internetseite und könnt hier eine Version herunterladen, deren Größe ihr selbständig für euer Medium anpassen könnt.

Natürlich könnt ihr auch ohne Öffentlichkeit an unserer Aktion teilnehmen. Nur für euch. Auch schön.

Eine offizielle Anmeldung für die Puppenmitmacherei ist nicht nötig. Ihr könnt Caro oder mir aber gern an hello@mariengold.net schreiben, wenn ihr dabei seid. Das steigert die Vorfreude!

Ausblick

In drei Wochen geht es los mit dem ersten Treffen zum Thema Inspiration. Ein paar Tage vorher ist Mariengold wieder zu Gast als Partner bei NATURKINDER mit einem puppennähverliebtem Give-Away für euch.

Für den Juli ist auch wieder eine Sonderpreisaktion für meine E-Books zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidung geplant. Und ich werde natürlich meine Vorräte für Puppenbastelmaterial kräftig aufstocken, falls ihr eure Puppe mit einer Anleitung und Material von Mariengold nähen möchtet. Mehr dazu bald.

Caro und ich freuen uns von Herzen auf euch und eure Puppen in der PuppenMITmacherei 2017!

Alle Beiträge von Mariengold zur PuppenMITmacherei, auch aus den letzten Jahren, findet ihr hier.