Nach meiner Auszeit am Meer, die so still und gleichzeitig so stürmisch für mich war (ich sage nur: von Einhundertzehn auf Null in vier Tagen), weiß ich, was ich in Zukunft mehr und was weniger in meinem Leben haben möchte.
Diese Herzenseinsichten waren in einem Raum möglich, der ganz liebevoll und achtsam von Julia Engel, Ruth Antons und Arne Walbers vom Flying Yoga Team gehalten wurde. Viele liebe Menschen, ein stets reich gedeckter Tisch, Spaziergänge in der Novemberfrische, Mittagsschlaf und Lesestunden sowie ganz viel Zeit mit meiner Freundin Julia haben das Retreat mit all meinen Aufs und Abs schön rund gemacht.
Ein Höhepunkt war schon im letzten Jahr der morgendliche Süßreis, der jeden Tag neben vielen anderen Frückstücksköstlichenkeiten auf der Tafel stand. Hier ist das Rezept, das Bauch und Herz wärmt und satt und glücklich macht:
Esthers Süßreis
Süßen Reis (z. B. von Davert) mit der
dreifachen Menge Wasser
und kleingeschnittenen Trockenfrüchte wie Feigen, Pflaumen, Aprikosen und Datteln
vierzig bis fünfzig Minuten bei kleiner Hitze köcheln und je nach Hunger noch ein halbes oder ganzes Stündchen quellen lassen.
Warm mit frischem Obst, Crème Fraiche, Mango-Apfel-Mark, Nüssen oder Fruchtjoghurt servieren. Schmeckt auch winterlich gewürzt mit Zimt, Kakao und Ingwer.
Guten Appetit und Namasté!
(Disclaimer: Aufgrund der derzeitigen Rechtslage, die schon das bloße Nennen von Marken und Verlinken von Produkten, Marken, Menschen, Orten usw. als Werbung einstuft, kennzeichne ich diesen Beitrag als einen mit WERBLICHEN INHALTEN. Dennoch gilt: Wenn ich hier etwas oder jemanden benenne und als gut befinde, geschieht das als persönliche Empfehlung und im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl. Alle hier gesetzten Links sind ein kostenloser Service von mir – unbezahlt und unaufgefordert. Alle hier genannten Produkte sind selbst gekauft. Bezahlte Kooperationen, sollte es sie jemals auf meinem Blog geben, würden immer ganz eindeutig als solche gekennzeichnet werden.)