18. Juni 2021

Mika mit Extragewicht und Liebesbotschaft für den Sofortkauf (verkauft)

Mika ist 40 cm groß und hat marzipanfarbene Haut, braunes Haar und braune Augen.

Sie/Er trägt fliederfabene Latzhosen mit zwei großen Taschen, ein senfgelbes Shirt, dunkellila Schuhe, ein dunkellila Seidentüchlein und eine Mütze im Farbverlauf Lila, Hellblau, Rosa.

Die Puppe ist in den Händen und Füßen sowie im Bauch mit Granulat gefüllt, so dass sie mit einem Gewicht von ca. 650 g etwas schwerer als normal ist. Dadurch kann sie gut frei sitzen, die Glieder fallen natürlich und sie liegt angenehm in den Armen.

Außerdem ist in der rechten Rumpfseitennaht ein Textillabel mit dem Motiv „So klein und schon Liebe“ eingenäht. Es ist auch Teil des neuen 14-teiligen Puppenliebe-Label-Sets in meinem Shop.

Die Puppe ist für 205 Euro in meinem Etsy-Shop oder via eMail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich, dann beträgt der Preis 5 Euro weniger. Weitere Puppen für den Sofortkauf, sofern gerade vorrätig, findet ihr hier, mein Portfolio hier und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meineneBooks zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die eBooks sind in meinem Etsy-Shop erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen kleinen Hals (die Babys jedoch nicht), einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.


15. Juni 2021

Fundstücke #28

1 Es tut sich etwas in Sachen Vielfalt im Kinderzimmer. Bei Tolimoli etwa gibt es eine große Auswahl an Puppen mit Down Snydrom, bei Sonea Sonnenschein einen herzwärmenden Beitrag dazu. Und Louisa Dellert hat bei Instagram auch ein paar mutmachende Fundstücke aus den Spielzeugregalen dieser Welt gesammelt.

2 Welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, ein Puppengesicht zu colorieren, hat Joanna von Yayapan hier zusammengetragen. Auf ihrem Youtube-Kanal „Die Puppenmacherschule“ findet ihr noch mehr großartige Tutorials.

3 Wer sich mit einem Handmade-Business selbständig machen möchte, muss dafür nicht unbedingt seinen Job kündigen, sondern könnte es sich auch (erst einmal) als zweites beruliches Standbein aufbauen. Warum das ungemein entpannen und die Kreativität beflügeln kann, lest ihr hier.

4 Eine ehemalige Kursteilnehmerin machte mich auf die Puppenmacherin Hermine Moos aufmerksam, die 1919 für Oskar Kokoschka eine lebensgroße Alma-Mahler-Puppe anfertigte, bis heute ein aufsehenerregender Akt. Die ganze Geschichte hört ihr in diesem Radio-Feature von Justina Schreiber. Wenn ihr noch tiefer eintauchen wollt, empfehle ich euch diesen Beitrag vom Bayerischen Rundfunk sowie Nelly Limmers Projekt „Briefe ins Gestern – an Hermine Moos“.

5 Deutlich leichtere Kost sind die Stocktiere von Birte Müller. Vielleicht eine Bastelidee für den Sommer?

6 Ich freue mich immer riesig, wenn es eine Puppenmacherin in die Presse schafft, wie hier Johanna Schöne in der Sächsischen Zeitung. Drei Jahre ist das schon her und auch insofern nicht mehr aktuell, als dass sich Johanna jetzt von den Puppen verabschiedet und neuen Perspektiven zuwendet.

7 Die Illustratorin Soosh fängt auf ihren Bildern das Leben von Familien, speziell von Kindern wunderschön und berührend ein. Mir gefällt besonders dieser Junge mit seiner Puppe, Titel: „It’s just a toy“. Lest auch den Text dazu.

Das Internet ist voller schöner Dinge und guter Ideen. Wenn ihr Vorschläge und Links für die Reihe habt, schreibt gern an hello@mariengold.net. Weitere Fundstücke findet ihr hier.


11. Juni 2021

Lenz für den Sofortkauf (verkauft)

Lenz ist 30 cm groß und hat aprikosenfarbene Haut, strohblondes Haar und leuchtend blaue Augen.

Er trägt goldgelbe Leinen-Latzhosen mit zwei großen Taschen, ein hellblaues Shirt, Ringelstrümpfe in Hellgrau-Weiß, braune Schuhe und eine Mütze im Farbverlauf Blau, Apricot, Creme.

Die Puppe ist für 185 Euro in meinem Etsy-Shop oder via eMail an hello@mariengold.net direkt bei mir erhältlich, dann beträgt der Preis 5 Euro weniger. Weitere Puppen für den Sofortkauf, sofern gerade vorrätig, findet ihr hier, mein Portfolio hier und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hier.

Eine Puppe wie diese könnt ihr mit meineneBooks zur Herstellung von Puppen und Puppenkleidern auch selbst herstellen. Mehr dazu hier. Die eBooks sind in meinem Etsy-Shop erhältlich.

Puppenbestellungen an hello@mariengold.net. Preise und Details hier.

Mariengold Puppen werden von Hand mit großer Aufmerksamkeit und viel Liebe aus natürlichen Materialien und nach eigenen Entwürfen hergestellt. Sie haben einen kleinen Hals (die Babys jedoch nicht), einen einfachen Po, sehr gut bewegliche Arme und Beine, ein kleines Näschen und einen Bauchnabel, manchmal auch Ohren und Grübchen an Ellenbogen und Knien. Das Haar ist aus einer gehäkelten Perücke aus Mohair-Schurwoll-Garn mit eingeknüpften Haarsträhnen. Die Körperteile sind aus hochwertigem Schweizer Trikotstoff mit einem besonders reißfestem Garn genäht und sehr, sehr fest mit Schafwolle gestopft. Das Gesicht ist sorgfältig aufgestickt und die Wangen sind mit roter Bienenwachskreide eingefärbt. Die Kleidung ist aus Stoffen und Garnen aus Naturfasern. Puppen und Kleidung können von Hand mit lauwarmem Wasser und einem milden Waschmittel gereinigt werden.


8. Juni 2021

12erinnerungsstücke2021: April, Mai, Juni

Als ich Anfang des Jahres die Kiste mit meinen Mariengold-Erinnerungsstücken öffnete, war ich schier überwältigt von der Fülle, die sich mittlerweile angesammelt hat. Eigentlich bin ich überhaupt keine Sammlerin und sortiere in allen Bereichen regelmäßig aus, was ich nicht mehr brauche. Nur diese Kiste bleibt seit 15 Jahren unangetastet. Da lagern viele schöne Schätze und Andenken, die es eigentlich verdient hätten, mal ans Licht geholt zu werden.

So kam mir die Idee für #12erinnerungssstücke2021, eine Aktion, bei der ich jeden Monat diesen Jahres ein Erinnerungsstück von meiner Reise mit Puppen/machen auf meinem Instagram-Account teile. Hier auf dem Blog fasse vier Mal drei Monate zusammen:

Erinnerungsstück 4/12: Als ich vor 15 Jahren mit dem Puppenmachen begann, hatte ich noch nie einen Stich mit der Nähmaschine gemacht. Aber das sollte mich nicht aufhalten. Die Puppenteile ließ ich von einer Schneiderin in der Nachbarschaft nähen und die Kleidung war anfangs komplett gestrickt. Gleichzeitig tastete ich mich langsam mit mehreren Kursen bei Frau Tulpe an die Nähmaschine heran und war bald in der Lage, einfache Kleider für die Puppen zu nähen. So richtig warm wurde ich aber nie mit der Maschine und das Nähen vor allem komplizierter Teile ist bis heute ein Rätsel für mich. Zum Glück habe ich meine Freundin Laura von 1000Rehe, die nie müde wird, mir Dinge zu erklären und Tipps und Kniffe zu zeigen. Unvergessen die geduldige Lektion in Sachen Beleg, die den jahrelangen Knoten in meinem Hirn gelöst und mir völlig neue Möglichkeiten erschlossen hat. Laura ist tatsächlich einer der großzügigsten Menschen, die ich kenne. Nicht nur teilt sie seit vielen Jahren ihr Wissen und Können, ihren Humor und ihr unfassbar großes Herz mit mir, sondern sie hat mir auch ohne zu zögern und ohne Bedingungen erlaubt, das Schnittmuster für ihr Signatur-Puppenkleid für meine Arbeit zu nutzen. Was für ein Geschenk, was für eine Geste des Vertrauens. Solche wunderschönen Erlebnisse gab es von Anfang an wechselseitig zwischen uns und so wurden aus Kolleginnen Freundinnen.

Erinnerungsstück 5/12: Dieses Holzköpfchen schnitzte und bemalte ich vor zwölf Jahren bei einem Workshop mit Jürgen Maaßen und Maarit Kreutzinger auf dem wunderschönen, wildromantischen Hof Lebherz. Acht Jahre später machte ich dann im Rahmen der PuppenMITmacherei aus dem Kopf eine komplette Puppe, was damals ein echtes Herzensprojekt war. Es war auch das Jahr, in dem Laura und ich unsere allererste Landpartie veranstalteten, einen mehrtätigen Puppennäh-Workshop auf dem Land, der sicher auch von dem Schnitzworkshop inspiriert war. Was neben meiner Freude am Erlernen neuer Techniken, der Leidenschaft für das Figurentheater und der Lieblingsveranstaltung mit meiner Lieblingspuppenmacherinfreundin noch in dem Bild steckt: Meine Fähigkeit (ich empfinde es mittlerweile als Superpower), Dinge loslassen zu können. Denn wir ihr seht, ist aus der Puppe längst wieder ein einfaches Holzköpfchen geworden und ich bereue nichts. Der ganze Prozess mit diesem Kopf, der sich mittlerweile über zwölf Jahre zieht, ist ein einziges Ausprobieren, Spielen, Fließen. Wenn es mir gelingt, das auch auf mein Leben zu übertragen, spüre ich mit ganzen Herzen die Erfüllung meiner Sehnsucht nach Leichtigkeit und Verbundenheit. Diese Momente gibt es, immer mehr je älter ich werde, und sie sind das Gold meines Lebens.

Erinnerungsstück 6/12: Farben sind mein Ding. Sie machen, dass es nie langweilig wird mit den Puppen, speziell bei der Kleidung. Ich mag es schon immer schlicht und einfach, am liebsten einfarbig, aus natürlichen Materialien, ohne Rüschen, Schnickschnack und Klimbim und habe über die Jahre eine Garderobe für meine Puppen aufgebaut, bei der alles zusammenpasst und miteinander kombinierbar ist. Dazu gibt es ein paar wenige Signatur-Stücke für das gewisse Etwas, z. B. das Seidentüchlein für den Hals oder als Haarband, das Scrunchie-Haargummi oder die Häkelmütze aus mehrfarbigem Garn. Dieses spezielle Garn war ein echter Glücksfund, der jetzt schon seit vielen Jahren Teil meiner Grundausstattung ist. Ich mag daran, dass die Farben nicht nur ineinander übergehen, sondern sich auch vermischen und es immer wieder Kombinationen gibt, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Die erste Farbe, der mir in die Hände fiel, war ein Verlauf in Rot, Pink und Goldgelb, immer noch mein Favorit, aber leider nicht mehr erhältlich. Als der Hersteller genau diese Farbe aus dem Sortiment nahm, telefonierte ich sämtliche Geschäfte in Berlin ab und sicherte mir die Restbestände, von denen ich mir das allerletzte Knäuel zur Erinnerung aufgehoben habe. Das Garn kommt noch in vielen anderen und immer wieder neuen Farben, von denen mir nicht eine einzige nicht gefällt. Ich staune immer wieder, wie gut sie sich mit meinen Stoffen und Entwürfen machen und weiß, dass bei allem, was kommt und geht, Farben für immer meine große Liebe und diese Garn mein großes Glück sein werden.

Ihr seid übrigens herzlich eingeladen, euch der Aktion jederzeit mit dem Hashtag #12erinnerungsstücke2021 anzuschließen. Dabei könnt ihr euch auf ein bestimmtes Thema beziehen (so wie ich auf das Puppenmachen) oder Monat für Monat frei entscheiden. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dabei seid und eure liebsten Erinnerungsstücke teilt!


2. Juni 2021

PuppenMITmacherei 2021: Vorbereitungen

Herzlich Willkommen zum zweiten Treffen der PuppenMITmacherei 2021 von NATURKINDER und Mariengold!

Die PuppenMITmacherei ist eine Community-Aktion, bei der wir gemeinsam Puppen nähen und uns darüber bei Instagram und auf unseren Blogs austauschen.

Letzten Monat ging es los und wir stellten unsere Vorhaben für das kommende halbe Jahr vor. Heute wird es praktisch: Anleitungen, Schnittmuster und Material liegen bereit und wir beginnen mit dem Nähen der Puppenteile.

Los geht’s mit dem Masseköpfchen

Meine Projekt ist auch eine Zeitreise zurück in das Jahr 2014, als ich mit 8Hände, unserem kleinen Berliner Puppenmacherinnenkollektiv, das Puppen-Festival in Neustadt bei Coburg besuchte und aus dem Werkstattladen von Puppendoktor Thomas Packert elf hübsche kleine Köpfe aus Masse mitbrachte. Sieben Jahre ist das jetzt her und als Caro mich im Januar fragte, ob wir nicht wieder einmal eine PuppenMITmacherei veranstalten wollten, kamen mir gleich diese Köpfe in den Sinn und dass es Zeit wurde, endlich etwas daraus zu machen. Erster Gedanke, bester Gedanke.

Über die Jahre war bereits die Idee für ein kleines, ca. 20 cm großes Babypüppchen gereift. Den Körper stelle ich mir eher weich vor, die Arme und Beine sollen gut beweglich sein und das Püppchen soll angenehm schwer in den Händen liegen.

Deshalb mache ich mir gerade vor allem über die Füllung Gedanken. Mit der gewohnten Schurwolle wird es bei der kleinen Größe glaube ich zu leicht, vor allem wenn der Körper eher weich als fest werden soll. Stattdessen könnte ich das feinkörnige Granulat verwenden, dass ich schon seit Jahren zum Beschweren der Puppen nehme. Allerdings handelt es sich dabei um synthetisches Material, also Plastik, weshalb ich gern einmal eine natürliche Alternative ausprobieren würde. In meinem Kopf geistert noch immer der Linsenmeier aus dem Buch „Aus und davon“ von Anna Katharina Hahn herum, eine einfache Stoffpuppe, die mit Linsen gefüllt ist. Die Nachteile sind mir bewusst (Haptik, Quellen bei Feuchtigkeit, Anziehen von Ungeziefer), dennoch gefällt mir die Idee und ich werde wohl einen Versuch starten, in den ich auch Mineralgranulat und was ich sonst noch in die Hände bekomme einbeziehen werde.

Was ich darüber hinaus an Material brauche, ist schnell aufgezählt: Stoff für den Körper und Nähgarn für die Maschine und für die Nähte von Hand. Da der Körper weich werden soll, würde ich es erst einmal mit der Interlock-Qualität des Schweizer Puppentrikots versuchen, die ich sonst nur zum Beziehen der Köpfe nehme. Aufgrund der Strickart ist dieser Stoff schön weich und gut dehnbar, was später jedoch mit der Füllung kollidieren könnte.

Zum Nähen der Teile mit der Nähmaschine verwende ich Zwibond von Gütermann, ein reißfestes und zugleich flexibles Garn aus Polyamid für superstabile Nähte. Für die Handnähte hat sich das Extra Stark von Gütermann bewährt, ein etwas dickeres Nähgarn aus Polyester. Eins dieser beiden Garne wird sicher auch zum Einsatz kommen, wenn ich eine mir relativ neue Technik ausprobiere, bei der Details wie Fäuste oder Grübchen abgebunden oder abgenäht werden. Auch hier kommt es sicher auf die Füllung an.

Jetzt starte ich erst einmal mit dem Schnittmuster und versuche es zuerst mit einer Variante, bei der Rumpf und Beine an einem Stück sind und die Arme eingenäht werden. Denkbar wäre auch, den Körper komplett an einem Stück zu machen. Da bei mir die Anfertigung des Kopfes sowie später die Gestaltung von Gesicht und Haaren entfallen, kann ich mir mit dem Körper extra viel Zeit lassen und Verschiedenes ausprobieren. Darauf freue ich mich sehr, denn solche Experimente kommen meist viel zu kurz. Schon allein deshalb bin ich dankbar für die PuppenMITmacherei und freue mich, endlich mal wieder einzutauchen in das Beginnen und Werden.

Mitmachen und Teilen

Wie vermutet, ist dieses Jahr bei Instagram weit mehr los als in der Blogosphäre. Wenn ihr bei Instagram mitmacht, nutzt bitte unbedingt den Hashtag #puppenmitmacherei2021. Damit könnt ihr auch sehen, was die anderen machen und euch vernetzen, wenn ihr mögt. Ich schaue bei unseren Online-Dates auch regelmäßig vorbei, um eure Puppen zu bestaunen, einen Gruß zu hinterlassen und Fragen zu beantworten. Mich findet ihr unter @mariengold, Caro unter @naturmama.

Wenn ihr bloggt, schickt mir gern eure Beiträge per Mail an hello@mariengold.net. Ich würde sie dann hier verlinken. Das angekündigte Blogging Tool bei NATURKINDER gibt es dieses Jahr nicht.

Und natürlich könnt ihr mir auch jederzeit an hello@mariengold.net schreiben und von eurem Projekt erzählen.

Eure Blogbeiträge zum heutigen Thema

Caro von NATURKINDER

Katja von Amberlight-Label

Lene von Jojos neue Welt

Maike von Feinslieb

Sandy von In meinem Stübchen

Stefanie von Lieschen und Bo

Wie es weitergeht

Der Sommer steht vor der Tür und da wollen wir – gerade in diesem Jahr, nach dem langen Lockdown – einmal alle Fünfe so richtig gerade sein lassen. Deshalb findet das nächste Online-Treffen erst in zwei Monaten am Mittwoch, den 4. August statt.

Bis dahin habt ihr viel Zeit, euch mit eurem Projekt zu beschäftigen. Das passt auch gut, denn beim nächsten Mal steht sehr viel an. Dann geht es um die Herstellung von Kopf und Körper.

Und jetzt bin gespannt, wie es bei euch heute losgeht.

Mehr zu PuppenMITmacherei findet ihr hier.