Anfang Mai erhielt ich ein verzweifeltes E-Mail mit dem Betreff „Puppen-Sorgen“. Darin erzählte mir eine Kundin, ihr kleiner Sohn hätte ihre erste eigene Puppe geerbt und ganz innig in sein Herz geschlossen. Leider aber wäre Susi, so der Name der Puppe, mittlerweile ganz zerliebt und abgekuschelt und statt eines Gesichtes hätte sie ein großes Loch. Die Puppenärztin, die sie aufgesucht hatte, hätte ihr nicht helfen können und jetzt wolle sie selbst versuchen, die Puppe wieder in Ordnung zu bringen. Ob ich ihr mit einem Stück Stoff weiterhelfen könne?
Ich konnte sogar noch mehr für sie tun und habe die komplette Reparatur übernommen. Es war zwar aufwendiger als gedacht, aber es hat sich gelohnt. Die Puppe hat ein zweites Leben bekommen und meine Kundin und ihr Sohn waren überglücklich. Obendrein hat die Oma, also die Mama der Kundin, für ihr zweites Enkelkind, das im Herbst geboren wird, eine weitere Puppe nach dem Vorbild von Susi bei mir in Auftrag gegeben. Klingt nach großer Puppenliebe und viel Spielfreude.
Alle Details zu meinem Reparaturangebot findet ihr hier, weitere Beiträge zum Thema hier.