Stille.
Der Geruch von verbrannten Streichhölzern.
Sternenspektakel genießen.
Kakao trinken.
Zeit haben.
Warten auf den Schnee.
Plätzchen aus anderen Küchen kosten.
Weihnachtslieder aus Kindertagen hören, singen und musizieren.
Zurückblicken und Vorausschauen.
In Milch und Honig baden.
Danach mit Wärmflasche in Bett gehen.
Mit diesem Buch, das ich mir extra für die freien Tage aufgespart habe.
Auf langen Spaziergängen Zierrat und Gold in den Fenstern entdecken.
Mit „Winter“ von Tori Amos die neue Jahreszeit begrüßen. Ich liebe dieses Lied.
Den Weihnachtszirkus besuchen.
Diesen festlichen Haarschmuck in Erwägung ziehen.
Knallbonbons für den Jahreswechsel basteln.
Mich am Silvestervormittag im KaDeWe auf ein Glas Sekt mit meiner Freundin Anna treffen.
Unser Neujahrskonzert: Agnes Obel in der Berliner Philharmonie.
Noch einmal mein Lieblingsbuch des Jahres lesen.
Neue Musik entdecken. Ich habe gerade die wunderbare Sophie Hunger und Jake Bugg auf dem Radar.
In Ruhe an meinen Listen arbeiten.
Märchen aus der „Schatzhüterin“ von Luisa Francia hören.
Für ein paar Tage in Astrid Lindgrens Welt eintauchen. Ich liebe die „Bilder ihres Lebens“ und die Biographie von Margareta Strömstedt.
Amaryllis.
Liebste Weihnachtsbücher lesen („Wunder einer Winternacht“ von Marko Leino und „Alle Weihnachtserzählungen“ von Charles Dickens).
Liebste Weihnachts-CDs hören („A very She & Him Christmas“ von She & Him, „A Midwinter Night’s Dream“ von Loreena McKennitt und „A very Ally Christmas“ von Vonda Shepard).
Und noch mal zwei Lieblingsfilme des Jahres schauen, „Francis Ha“ (ich habe mir sogar das Filmplakat aus einem sehr, sehr weit entfernten Land schicken lassen) und „Oh Boy“ (auch nicht schlecht, das Filmplakat).
Endlich ein paar Rezepte für den Winter ausprobieren, z. B. dieses, dieses oder dieses.
Quer durch Berlin und in die alte Heimat fahren. Und ich dabei hinterm Steuer.
Wiedersehensfreude.
Süßes Nichtstun.
2014 langsam kommen lassen. Spinnen. Träumen. Planen. Freuen.
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